Sie wollten sich schon immer mal einen Bogen bauen, aber es fehlt an Wissen, Werkzeug und Werkstatt? Dann sind Sie bei uns und unserem Bogenbauer Klaus Schellmann bestens aufgehoben.

Er vermittelt Ihnen mit Freude und Begeisterung sein Wissen, resultierend aus Jahrzehnten an Erfahrung im Bogenbau, und steht Ihnen während sämtlicher Arbeitsschritte mit Rat und Tat zur Seite. Am Anfang eines jeden Bogens steht natürlich die Holzbeschaffung. Nicht jedes Holz eignet sich für den Bogenbau; Geeignet sind typischerweise harte Hölzer wie zum Beispiel Esche oder Hasel, weiche wie Linde oder Weide eignen sich hingegen nicht. Vor dem Verarbeiten muss das Holz trocken sein: Feuchtes Holz behält seine Biegung, wenn es gebogen wird, und da dies einem hohen Kraftverlust entspricht, wollen wir das vermeiden. Im nächsten Schritt wird die grobe Bogenform herausgearbeitet. Wie das geschieht, spielt grundsätzlich keine Rolle: Mit dem Beil, dem Ziehmesser, der Bandsäge oder sogar einer Motorsäge. Ein guter Richtwert für die Bogenlänge ist die Körpergröße des Schützen.

Die beschriebene Vorgehensweise sind die grundsätzlichen Schritte, die aber von Bogenbauer zu Bogenbauer variieren. Die Anforderungen der Schützen an Material und Form sind individuell, bei uns wird großen Wert darauf gelegt, dass sich der Besitzer nicht nur beim bauen, sondern hauptsächlich beim Schießen wohl fühlt.
Wenn ihr Interesse geweckt wurde, so finden Sie unter Kontakt und Downloads die nötigen Informationen.